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Joachim Sieper ist emeritierter Professor für Rheumatologie am Campus Benjamin Franklin der Charité Berlin. Im ersten Teil des Interviews mit der Online-Redakteurin Eva Reidemeister hat er über die Herausforderungen bei der Diagnose von axialer Spondyloarthritis gesprochen. Und darüber, warum wir heute eher nicht mehr „Morbus Bechterew“ sagen.

Joachim Sieper ist emeritierter Professor für Rheumatologie am Campus Benjamin Franklin der Charité Berlin. Im Interview mit der Online-Redakteurin Eva Reidemeister verrät er, warum der Begriff „Morbus Bechterew“ überholt ist und warum wir heute von axialer Spondyloarthritis sprechen.

Vom 17. bis zum 18. Januar ging es für Kay G. Hermann und Denis Poddubnyy nach Texas. Im US-amerikanischen Houston drehte sich bei der Jahrestagung der ASAS-Gesellschaft (Assessment of SpondyloArthritis International Society) alles um die frühzeitige Diagnose und verbesserte Behandlungsstrategien von axialer Spondyloarthritis (axSpA). Denn schwerwiegende Krankheitsverläufe mit Versteifungen und Fehlstellungen werden durch eine frühe Diagnose seltener. Doch welche Ansätze gibt es, um Mediziner*innen im Bereich der Diagnose von Spondyloarthritis zu sensibilisieren?

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